• Immobilien
  • Themen
  • DasHaus Zeitschrift
  • Newsletter

Terrasse aus Holz: Was es zu wissen gibt

Ein Holzbelag macht die Terrasse wohnlich und gemütlich. Es gibt eine Reihe von robusten Hölzern, die Wind und Wetter widerstehen und somit optimal für den Außenbereich sind. Hier finden Sie verschiedene Möglichkeiten, ihren Terrassenboden mit Holz zu verlegen.

Autorenprofil Sabrina Trust

14.05.2024 - 13:30 Uhr
Für Links auf dieser Seite, die mitgekennzeichnet sind, erhält Haus.de ggf. eine Provision vom Händler/Anbieter.
Ein Holzboden sorgt auf der Terrasse für Gemütlichkeite

Im Sommer ist die Terrasse das zweite Wohnzimmer. Mit einem Holzboden wird der Freisitz sofort gemütlicher.

Foto: iStock/iStock/in4mal
Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Holzterrassen sind beliebt für ihre natürliche Optik und warme Ausstrahlung.
  • Bei der Planung einer Holzterrasse ist die Wahl des richtigen Holzes entscheidend.
  • Die Holzart sollte den örtlichen Witterungsbedingungen und dem gewünschten Look entsprechen.
  • Eine fachgerechte Unterkonstruktion ist wichtig, um die Stabilität der Holzterrasse zu gewährleisten.
  • Die Terrassendielen sollten regelmäßig gepflegt und vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Wird die Terrasse im Sommer viel genutzt, sollte man sich auf dieser auch wohlfühlen. Eine Holzterrasse hilft, wie auch im Innenraum ein gemütliches und wohnliches Ambiente zu schaffen. Holz überzeugt außerdem durch die individuelle Maserung macht jede Diele und somit jede Holzterrasse zu einem Unikat. Außerdem gelingt es Holz, einen harmonischen Übergang zwischen dem Wohnraum und Garten zu schaffen – egal bei welchem Wohnstil. Ein Holzboden ist solide und sehr pflegeleicht. Der natürliche Belag verbreitet mediterranes Flair und heizt sich sommers wenig auf, ist mit Riffelung rutschfest und je nach Holzart lange haltbar.

Terrasse aus Holz: Der erweiterte Wohnbereich

Wenn Sie im Sommer am liebsten draußen essen, sollten Sie sich einen Sitzplatz vor der Küche gönnen. Leseratten und Genießer brauchen eine Terrasse vor dem Wohnzimmer, Grillfreunde bauen sich ein Deck abseits in einem windgeschützten Garteneck. Planen Sie die Terrasse mindestens 12 Quadratmeter groß, darauf sitzen bis zu acht Leute bequem um einen Tisch mit 1,50 Meter Durchmesser. Wer noch Sonnenschirm, Grill und eine Box für die Sitzpolster unterbringen möchte, plant etwa 5 Quadratmeter mehr.

Schnell und einfach zur Traumimmobilie

Holzarten: Welches Terrassenholz eignet sich?

Sie haben sich für eine Holzterrasse entschieden und sind nun auf der Suche nach geeignetem Holz für Ihre Terrasse. Hierbei können Sie aus Hartholz wie Bangkirai, Robinie oder Teak und aus Nadelhölzern wie Douglasie, Fichte, Kiefer oder Lärche wählen. Bei der Auswahl sollten Sie berücksichtigen, dass Hölzer unterschiedliche Widerstandsfähigkeiten und Lebensdauern haben. Des Weiteren werden Hölzer auch nach Haltbarkeitsklassen klassifiziert. Eine Alternative zu Hölzern sind Verbundwerkstoffe wie Wood-Plastic-Composites (WPC) aus Holz beziehungsweise Papierflocken und Kunststoff, schmeicheln den Füßen wie das Naturmaterial Holz, sind jedoch splitterfrei und rutschfest. Wer das Material richtig einbaut, kommt mit wenig Pflege aus.

Heimische Holzarten aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern sind in der Regel preisgünstig und ökologisch unbedenklich. Ohne chemischen Holzschutz widersteht es je nach Holzart Verwitterung und Schädlingen unterschiedlich lange.

Tropenhölzer werden gerne als Material für die Terrasse verwendet.

Tropenhölzer sind sehr robust und pflegeleicht. Wer eine Terrasse mit Tropenholz verlegen möchte, sollte unbedingt auf die FSC-Zertifizierung achten.

Foto: iStock/nullplus

Tropenhölzer sind im Außenbereich nahezu unverwüstlich. Aber Raubbau und Plantagen mit Monokulturen gefährden die Regenwälder. Nachhaltige und naturnahe Forstwirtschaft gilt als einzige Alternative: Die Ökologie gleicht dem Primärwald, und die Menschen können unter akzeptablen sozialen Bedingungen arbeiten. Die unabhängige Umweltstiftung Greenpeace hält die Holznutzung zertifizierter Forste für tolerierbar – sie hilft, illegal geschlagenes Holz vom Markt zu verdrängen. Wenn Sie sich für einen Terrassenboden aus Tropenholz entscheiden, ist es wichtig, dass Sie auf die FSC-Zertifizierung achten. Ansonsten ist es sinnvoll, auf heimische Holzarten zurückzugreifen.

Gut zu wissen: Terrassenbeläge aus Tropenholz kosten drei- bis viermal so viel wie heimisches Material, haben jedoch auch eine längere Nutzungsdauer.

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren:

Dielen oder Fliesen: Was ist die bessere Wahl?

Holzfliesen als Terrassenbelag

Holzprofis verlegen Holzfliesen schnell und fachgerecht in individuellen Mustern, meist im schachbrettartigen Muster. Kleine Terrassen können damit unruhig wirken, große gewinnen Kompaktheit und Struktur. Holzfliesen werden in der Regel als quadratische, 50 x 50 Zentimeter große Holzabschnitte in Stärken zwischen ca. zwei und vier Zentimetern gefertigt.

Unansehnliche Stein- oder Waschbetonflächen lassen sich mit Holzfliesen zu einem ansprechenden Freisitz gestalten – Terrassenholzroste mit höhenverstellbaren Füßen sparen das Ebnen des Untergrunds. Terrassenroste lassen sich leicht wieder abbauen und zum Beispiel bei einem Umzug mitnehmen. Praktisch auch zum Reinigen des Untergrundes, Umlegen oder Wegräumen im Winter.

Holzfliesen lassen sich in den Randbereichen gut an das Gelände anpassen ohne Verschnitt, auch in gezackten oder treppenförmigen Randformen. Holzfliesen eignen sich, je nach Holz- und Verlegeart, zum Barfußgehen – da es Systeme gibt, die eine schrauben- und löcherfreie Montage ermöglichen. In der Regel werden Holzfliesen mit Klicksystem angeboten.

Holzfliesen sind schnell und einfach verlegt.

Als Terrassenbeläge eignen sich quadratische Fliesen oder längliche Dielenbretter. Holzfliesen mit Klicksystem sind schnell verlegt oder umgelegt.

Foto: iStock/frentusha

Holzdielen: Elegant und Praktisch

Dielenbretter für die Terrasse gibt es in allen Holzarten in Längen zwischen zwei und vier Metern, sie sind um 14 Zentimeter breit und zwischen zwei und drei Zentimeter stark. Passende Unterkonstruktionen bestehen aus circa 4 mal 7 Zentimeter starken Lagerhölzern mit einer Länge von bis zu drei Metern. Gegebenenfalls muss diese Unterkonstruktion Höhenunterschiede ausgleichen. Geriffelte Oberflächen stoppen Rutschpartien. Terrassendielen ergeben eine interessante Optik, wenn man etwa zwei unterschiedlich breite Dielenbretter kombiniert oder sie schräg verlegt – Sägearbeit, die sich lohnt. 

Wer eine Terrasse optisch verbreitern will, verlegt die Bretter längs zur Hauswand; Bretter rechtwinklig zur Fassade geben der Terrasse mehr Tiefe. Diagonale Verlegung lässt die Terrasse in beide Richtungen größer aussehen, als sie in Wirklichkeit ist. Eine Folie – das sogenannte Unkrautvlies – unter den Dielen unterdrückt Unkraut, das durch die Ritzen wachsen könnte.

Das könnte Sie auch interessieren

Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Wer sich für eine Holzterrasse entscheidet, möchte natürlich, dass diese so langlebig wie möglich ist. Damit Ihre Terrasse eine lange Lebensdauer aufweisen kann, gibt es verschiedene Aspekte, welche beim Kauf zu beachten sind. 

Achten Sie beim Kauf Ihrer Terrassendielen, dass Ihr Terrassenholz beständig ist gegenüber der Witterung. Hierbei können Sie sich an der Dauerhaftigkeitsklasse orientieren. Dauerhaftigkeitsklasse 1 entspricht dabei einer sehr guten Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterung und Insektenfraß, währendessen entspricht Klasse 5 einer mangelhaft. Bei der Auswahl des Terrassenholzes sollte die Dauerhaftigkeitsklasse maximal Klasse 3 oder besser haben.

Des Weiteren ist es wichtig, dass die Holzdielen für den Terrassenbau nicht zu dünn sind. Fachkundige Personen empfehlen, dass das Verhältnis von der Breite zur Stärke 5 zu 1 bis 6 zu 1 sein sollte.

Als weiterer Aspekt ist die Härte wichtig. Sollte mal Besteck oder Geschirr runterfallen, sollte sich die Dielung des Holzes nicht verformen. Damit dies nicht passiert sollte die Binellhärte oberhalb von 25 N pro mm2 liegt. In den meisten Fällen ist das bei Harthölzern der Fall.

Hinweis:

Brinellhärte ist eine Maßeinheit, welche die Härte eines Materials angibt. Um die Härte des Material zu bestimmen wird das Brinellhärteverfahren durchgeführt. Hierbei wird eine Kugel aus Hartmetall in das Material gedrückt. Zur Bestimmung der Härte wird die Größe des entstandenen Eindrucks optisch vermessen.

Zum Schutz des Waldes sollten Sie beim Kauf Ihres Terrassenholzes auch darauf achten, dass gerade Tropenhölzer das FSC (Forest Stewardship Council) Siegel hat oder Sie entscheiden sich für regionale Hölzer wie Eiche, Robinie oder Kastanie. Auch bei regionalen Hölzern sollten Sie darauf achten, dass diese nachweilsiche aus nachhaltiger Forst- beziehungsweise Waldwirtschaft stammen.

Aufbau einer Holzterrasse: Was ist nötig?

Haben Sie sich für ein Holzart entschieden geht es nun an den Aufbau Ihrer Holzterrasse. Damit diese auch über die Jahre stabil bleibt und lange hält, benötigen Sie einen passenden Unterbau.

Stecken Sie die geplante Fläche für Ihre Terrasse ab und bereiten zunächst die Unterkonstruktion vor für die Lagerhölzer, auf denen der Belag ruht. Es gibt drei Möglichkeiten:

  • Bodenplatte aus Beton gießen oder Streifen- oder Punktfundamente setzen
  • spezielle Kunststoff-Gitter auf ebenem, festem Untergrund auslegen
  • 20 Zentimeter Erde ausheben – Gartenbau-Fachleute nennen dies „auskoffern“.

Den Kofferboden jeweils 5 Zentimeter dick mit Grob- und Feinschotter, Kies und Sand füllen – zwei bis drei Prozent Gefälle vom Haus weg in Richtung Garten verhindert Staunässe an der Fassade und somit witterungsbedingte Fäulnis. Jeweils Schicht für Schicht mit einem Rüttler verdichten.

Unterkonstruktionsbalken aus Holz oder Holzwerkstoff und Belag sollten stets aus derselben Holzart beziehungsweise demselben Holzwerkstoff gefertigt werden. Sonst dehnen sich die Materialien unterschiedlich stark aus, das führt zu Wölbungen oder Rissen.

Hinweis:

Für Ihre Holzterrasse benötigen Sie in jedem Fall eine Unterkonstruktion, denn Holz fault bei Erdkontakt und das wollen vermeiden. Zu Beginn benötigen Sie ein Fundament oder zumindest Auflagepunkte aus Steinplatten. Hierauf können nun die Balken für die eigentliche Unterkonstruktion gelegt werden. Ist beim Aufbau Ihrer Holzterrasse ein Höhenausgleich notwendig, sollten Sie mit Stelzfüßen oder verstellbaren Justierfüßen arbeiten.

Verlegung von Dielen

Entscheiden Sie sich dazu Ihre Terrassendielen selbst zu verlegen, gibt es Punkte auf welche Sie achten müssen. Denn auch wenn Sie die Dielen mit handwerklichem Geschick verlegt bekommen, muss die Holzterrasse sorgfältig geplant werden. 

So müssen Sie beim Verlegen auf den richtigen Fugenabstand achten. Hierbei spielt die Restfeuchte der Terrassendielen eine ausschlaggebende Rolle. Luftgetrocknete Terrassendielen sind mit einem Abstand von 4 bis 5 Millimeter zu verlegen, während kammergetrocknete Dielen einen Fugenabstand von 4,5 bis 6 Millimeter haben sollen. 

Gut zu wissen:

Werden Terrassendielen aus Holz nass beziehungsweise feucht, dehnen sich diese aus. Daher ist es wichtig, dass die genannten Abstände nicht unterschritten werden.

Beim Verlegen können Sie die Terrassendielen entweder sichtbar verschrauben oder unsichtbar mit Clips anbringen. Damit Sie sicher sein können, dass die Terrassendielen sicher verlegt sind, muss an jedem Kreuzungsprunkt von Diele und Unterbau eine Verschraubung oder eine Clipbefestigung erfolgen.

PKD 720 Terrassenschrauben, 400 Stück
Tipp der Redaktion

PKD 720 Terrassenschrauben, 400 Stück

Jetzt Kaufen bei

Schutz und Pflege: Wie viel ist notwendig?

Hölzer schwinden und quellen, sie „arbeiten“ – je nach Holzart unterschiedlich stark. Holzprofis bauen eine Terrasse jeweils aus Dielen oder Rosten einer Holzart, schrauben etwa einen Fichtenbelag auf eine Unterkonstruktion aus Fichtenbohlen und Bangkirai-Bretter auf Lagerhölzer aus Bangkirai. So vermeidet man Schäden durch Risse, in die unnötig Feuchtigkeit einziehen könnte.

Heimisches Holz muss man schützen – aber eine Imprägnierung nützt nichts, wenn Regen- oder Schmelzwasser nicht ablaufen kann. Man sollte die Terrasse mit leichtem Gefälle bauen und waagerechte Schnittkanten abdecken oder abschrägen. Oberflächliches Streichen mit einem Holzschutzmittel bringt wenig: Fußscharren und Laufen reiben die Oberfläche ab. Effektiver und umweltverträglicher ist eine Kesseldruck-Imprägnierung im Sägewerk. Das Verfahren schützt gegen Insekten, Pilze und Fäule, auch bei ständigem Kontakt zu Erde oder Wasser. Heute verwendet man auch gerne wärmebehandeltes Thermoholz: In kontrollierter Hitze verändert es die Zell
struktur, wird hart und beständig, nimmt kaum Feuchtigkeit auf und behält die Form. Wie lange Holzterrassen halten, hängt nicht nur von der Qualität des Materials ab – mit etwas Sorgfalt und Zeitaufwand halten Sie die Terrasse länger frisch.

Ein Holzboden auf der Terrasse muss richtig gepflegt werden.

Ein Holzboden auf der Terrasse muss regelmäßig und richtig gepflegt werden.

Foto: Xyladecor

Holzboden reinigen

Wenn Sie Ihre Holzterrasse reinigen möchten, sollte diese trocken sein. Groben Schmutz kehren Sie weg. Ein Besen, der harte und weiche Borsten hat, säubert auch die tiefen Rillen. Hartnäckige Flecken mit einem Holzreiniger einweichen und sorgfältig abbürsten. Dieser Reiniger hilft auch gegen das Vergrauen. Holzöl auf der Oberfläche verteilen und mit einem weichen Pad oder Pinsel einarbeiten, dabei in gleichmäßigen Bahnen arbeiten. Überschuss entfernen. Drei Liter Pflegeöl reichen für 30 bis 35 Quadratmeter. Sie bekommen es in den Farbtönen Braun, Rot und Natur. Einen Tag trocknen lassen, bevor die Sie die Terrasse wieder nutzen. Wer nicht auf den Knien rumrutschen will, kann einen Pad am Stiel ansetzen. Man steckt die Flasche mit dem Pflegeöl in eine Halterung und verteilt es rückenschonend. Unbehandelte Harthölzer pflegt man jeweils zu Beginn und Ende der Gartensaison mit speziellem Holzöl. Sollte sich Moos auf dem Holzbelag bilden: Rasch abbürsten – Rutschgefahr!

Weitere Artikel
4 Bilder
Bauen mit Holz
Terrassenholz: Vergleich der beliebtesten Holzarten

Terrassenholz will gut gewählt sein. Denn Terrassendielen müssen nicht nur Wind und Wetter trotzen. Wann Sie Holzarten wie Douglasie, Lärche, Kiefer oder Bangkirai für die Terrasse kaufen sollten, lesen Sie in unserem großen Vergleich.

Bauholz
Bauen mit Holz
Nutzungsklasse und Gebrauchsklasse bei Holz

Die Einteilung von Bau-Holz in Nutzungsklassen und Gebrauchsklassen gibt Auskunft darüber, wie Holz in Einsatzgebieten verschiedener Luftfeuchtigkeit beschaffen sein muss und welchen Gefährdungen das Holz standhalten muss. In diesem Artikel werden die beiden Begriffe und die Unterschiede erklärt.

Hartholz und Weichholz
Bauen mit Holz
Hartholz und Weichholz: Merkmale und Unterschiede

Egal ob im Möbelbau, im Innenausbau oder als Brennstoff für den Kamin – Holz ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Doch was ist der Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz? Wir klären auf.

Fischgrätparkett verlegen
Bauen mit Holz
Fischgrätparkett verlegen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Parkett ist ein Klassiker unter den Fußbodenbelägen. Das Fischgrätparkett ist dabei ein echter Hingucker. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Muster planen und die Parkettstäbe verlegen.

Holzhaus bauen
Bauen mit Holz
Holzhaus bauen: Diese Möglichkeiten gibt es

Holzhäuser und Blockhäuser wirken gemütlich, warm und sind größtenteils ökologisch. Insbesondere nachhaltiges Bauen wird heutzutage immer wichtiger. Kein Wunder, dass sich immer mehr Häuslebauer für den Bau eines Holzhauses entscheiden. In diesem Artikel geben wir Ihnen wichtige Infos rund um das Holzhaus, die verschiedenen Haustypen sowie die Finanzierung.

eine Anzeige von der LBS
Gepflegte Holzterrasse
Bauen mit Holz
Holzschutz im Innen- und Außenbereich: Die Möglichkeiten im Überblick

Holzschutz lässt sich auf verschiedene Arten umsetzen. Im Außenbereich erfolgt die Behandlung der Holzoberfläche mit Farbe, Lack, Öl, Lasur oder konstruktivem Holzschutz. Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, um Holz effektiv vor Witterungsschäden und Verfall zu schützen und auf welche Besonderheiten Sie bei Holzschutz innen achten sollten.

  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Haftung
  • AGB
  • Push-Nachrichten
  • Einwilligungsmanager
© 2024 - Das Haus Online, BurdaVerlag Publishing GmbH